cbs-Porträt in der Rhein-Neckar-Zeitung | cbs Corporate Business Solutions

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cbs-Porträt in der Rhein-Neckar-Zeitung

Ausführliche Unternehmensvorstellung im Wirtschaftsteil 

 

Die Heidelberger Rhein-Neckar-Zeitung hat das Unternehmen cbs in einem ausführlichen Porträt im Wirtschaftsteil (Ausgabe vom 25. April) vorgestellt. Anlass war das herausragende Jahresergebnis der Unternehmensberatung. cbs hatte das Geschäftsjahr 2022 erneut mit einem bahnbrechenden Erfolg abgeschlossen: Die Heidelberger konnten ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahr um mehr als 45 Prozent steigern. Die cbs-Gruppe erzielte einen Umsatz von knapp 190 Millionen Euro. cbs ist damit weiter auf einer steilen Erfolgskurve nach oben. Das 1995 gegründete Beratungshaus arbeitet hochprofitabel und hat wieder eine zweistellige Umsatzrendite erreicht. Es ist bereits jetzt zu sehen, dass die in 2017 formulierte und in Kennzahlen gefasste Vision einer globalen „cbs 2025“ frühzeitig übertroffen werden wird.

Im Artikel, der nach einem Gespräch mit der RNZ-Redakteurin Barbara Klauß entstand, sagt CEO Rainer Wittwen zur Geschäftslage: „Es ist schön zu wissen, dass wir nachgefragt sind. Und auch, dass wir es schaffen, viele Talente für uns zu gewinnen.“ cbs hatte im Jahr 2022 weltweit insgesamt 300 Berater und Beraterinnen eingestellt, davon alleine 90 am zentralen Standort Heidelberg.

Auf die Frage, was cbs ausmacht, antwortete Wittwen: „Wir sind keine reinen Techniker, aber auch keine reine Management-Beratung. Wir schließen die Lücke zwischen Strategie und Umsetzung, zwischen betriebswirtschaftlichen Prozessen und der IT-Implementierung – vornehmlich mittels SAP-Technologie.“ Allerdings setzten die Kunden inzwischen auch zunehmend auf Lösungen anderer Anbieter. „Ihre Welt wird hybrider.“

Auch zum immer wichtiger werdenden Thema Environmental, Social, Governance (ESG) äußerte sich der Firmenchef, der das Unternehmen gemeinsam mit Holger Scheel und Stefan Risse leitet. „Wir helfen unseren Industriekunden, in diesem Bereich besser zu werden – durch eine verbesserte Planung, durch mehr Effizienz, durch CO2-Steuerungsmechanismen. Das ist ein Mega-Thema, auch wenn es noch in den Anfängen steckt.“ So wie in den vergangenen Jahren jedes Projekt einen Digitalisierungsstempel erhalten habe, werde in den kommenden Jahren vermutlich jedes einen ESG-Stempel erhalten. „Das ist ein Hauptpunkt, der uns umtreibt für die Zukunft“, sagt Wittwen.